Author Archives: Peter

Pilze

Nach längerer Zeit war es gestern noch einmal soweit, die Gelegenheit zu nutzen, und ein paar Pilze zu fotografieren. Leider schaffe ich es im Moment nicht so oft und bin der Bearbeitung meiner Fotos ganz gewaltig im Rückstand.

Aber hier war noch einmal die Gelegenheit Pilze zu fotografieren. Ich hätte gleich nur die Kamera und das Sigma 105mm/2.8 Makro mitnehmen sollen, denn ein anderes Objektiv habe ich nicht eingesetzt. Und natürlich wurden alle Stacks mit der Lunix S5 IIx und meinem Pilz-Stativ, dem Berlebach Mini aufgenommen.

Aber irgendwie war es noch zu trocken, und alle Pilze relativ klein und auch die Anzahl war relativ gering.

Dieses Mal habe ich aber mit einer LED Leuchte gearbeitet. Denn im Schatten kommt noch viel von der Grünfärbung der Blätter durch und außerdem wirken dann die Pilze relativ kontrastlos. Deshalb habe ich bei der Mehrzahl dr Bilder hier ein kleine LED Leuchte eingesetzt, die für Aufhellung aber auch für natürlichere Farben sorgt, als dies ohne der Fall wäre.

Die weitere Bearbeitung der Bilder erfolgte wie immer in Lightroom classic und für dir Stacks habe ich Helicon Focus eingesetzt.

So jetzt genug Text, hier sind die Fotos. Ich hoffe sie gefallen euch.

Krokusse die Frühlingsboten

Trotz der teilweise milden Temperaturen habe ich kaum nach draußen geschafft, entweder weil man arbeiten musste oder aber wenn man schon frei hat, der Regen einem einen Strich durch die Rechnung macht. Aber letzte Woche war die Gelegenheit da früher Schluß zu machen und das doch schon frühlingshafte Wetter zu nutzen, damit ich vielleicht auch ein Bilder von Krokussen erhaschen kann.

Das war dann in einem nahegelegenen Park wo ein paar schöne Gruppen fand. Und so habe ich die Krokusse mit den Objektiven Laowa 15mm/f2.0, dem Sigma 24mm/f2.0 und dem Sigma 105mm/f2.8 Makro abgelichtet. Ich konnte ein wenig das Gegenlicht nutzen und so die blühenden Pflanzen ablichten. Da es aber immer bewölkter wurde, entstanden diese Aufnahmen mit ISO Werten 800-1600 bei mittleren Blenden.

In den letzten Wochen gab es ja genug Regen und so wurde meine Jeans etwas nass, aber das war es mir wert die Pflanzen auch sozusagen auf Augenhöhe abzulichten.

Und es war das erste Mal, dass ich  meine neue Kamera, die Lumix S5 IIX draußen benutzt habe. Von der Kamera werde ich dann später auf meinem Blog berichten.

So jetzt genug Text, hier sind die Fotos. Ich hoffe sie gefallen euch.

Winter im Park

Das ist jetzt seit längerem wieder ein Beitrag und vor allem ist es der erste Beitarg im Jahr 2024. Der Schnee der letzten Tage ist ja schon überall in den Nachrichten, und es wird vor starken Schneefällen gewarnt. Allerdings war das früher einfach Winter. Zugegebne hier in der Stadt ist es schon ein ordentlkicher Schneefall, weil wenn es hier schneit ist meistens sehr schnell nur Schneematsch.

Trotz unserer Erkältung wollten wir das schöne Wetter nutzen und einfaxch mal in den Schnee, wenn auch nicht für lange. So ging es in den Park und hier war es wnderschön, weil auch das Wetter mitgespielt hat. So eine schöne geschlossene Schneedecke bekommen wir in letzter Zeit hier in der Stadt nicht oft zu sehen.

So konnten wir das schöne Wetter für einen nicht zu langen Spaziergang nutzen. Aber wegen der Erkältung hatte ich nur meine iPhone 13 Pro Max dabei, dass mit immerhin 3 verschiedenen Brennweiten recht flexibel ist. Dann noch die Aufnahmen in RAW und da kann man in Lightroom noch etwas herausholen.

So jetzt genug Text, hier sind die Fots. Ich hoffe sie gefallen euch.

Frühling ein Spaziergang mit nur einer Brennweite

Irgendwie vergeht die Zeit viel zu schnell und ich kommen kaum dazu, meine Bilder zu bearbeiten. Aber gut, ich habe es mal wieder geschafft und präsentiere euch hier einige Frühlingsbilder von Ende April, die während eines Spazierganges entstanden sind.

Es ist schon faszinierend, wenn nach längerer dunklerer Zeit es überall grünt und sprießt. Und in diesem speziellen Fall habe ich es genossen, nur meine Lumix S5 und das, Sigma 105mm/2.8 DG Macro mitgenommen zu haben. Vielleicht sollte ich es mir angewöhnen mal ab und an, wirklich nur die Kamera und eine Brennweite mitzunehmen. Erstens ersetzt man dann Zoom durch Fußzoom, und man muss sich teilweise etwas einfallen lassen, um das Motiv so wie gewünscht ins Bild zu bekommen.

Sehr schön ist, dass entlang des Weges doch einige Wiesen einfach in Ruhe gelassen werden. Dann kann sich Natur entfalten und vielleicht kommen dann auch wieder vermehrt Insekten.

Aber genug der Worte, hier die Bilder. Vielleicht gefällt dem einen oder anderen vielleicht ein Bild. Über Kommentare würde ich mich jedenfalls freuen.

Gruß Peter

Waldspaziergang im Winter

Gestern war das Wetter einfach traumhaft. Es gab eine Lücke in den Wolken, die Sonne kam heraus und blauer Himmel (fast) überall. WAs lag da näher, nach den vielen Tagen mit dem graune Wetter und einfach mal ein paar Schritte nach draußen zu tun. Wir hatten allerdings dieses Mal keine Lust z.B. auf unseren Park direkt gegenüber und so haben wir uns entschlossen, einfach mal einen Waldspaziergang zu machen.

Das ist ein kleiner Rundweg, den wir schon seit längerem, um nicht zu sagen seit Ewigkeiten benutzen.Und das Wetter hat gehalten, was versprochen hatte. Sonnenschein und Schnee, insbesondere zwischen den Bäumen wo es offensichtlich noch kühler war.

Der Spaziergang erfolgte allerdings sehr spontan und ich hatte keine Kamera dabei. Aber ein Smartphone, wie das iPhone 13 Pro Max sollten auch reichen, um ein paar schöne Fotos aufnehmen zu können. Mit den 3 Objektiven und Aufnahmen im RAW format kommt man in vielen Fällen gut zurecht. Gut das sogenannte Tele ist kein wirklich Tele, ich würde es als etwas längere Normalbrennweite bezeiuchnen, aber für Details ist es mit ca. 77mm Brennweite mehr als ausreichend.

Und so hatten wir einen tollen Spaziergang im herlichsten Wetter bevor sich dann der Himmel wieder zuzog. Aber jetzt einmal die Fotos, ich hoffe, die sind wenigstens einigermaßen gelungen und vielleicht dem einen oder anderen das eine oder andere Bild.

Über Kommentare und Anregungen würde ich mcih freuen.

Gruß Peter

 

Hexenwäldchen mit Hainbuchen

Bereits im vorigem Jahr waren wir in der Nähe zu Fuß unterwegs, und zwar im sogenannten Hexenwäldchen. Das ist ein alter Grenzwall direkt in der Nähe der niederländischen Grenze, der mit sehr knorrigen Hainbuchen bewachsen ist. Ich komme einfach im Moment nicht dazu meine Fotos zeitnah zu bearbeiten.

Gerade diese alten Bäume sind sehr beeindruckend, und weisen fast nach jedem Schritt eine andere Form auf. Dies mach diesen kleinen Rundgang auch fotografisch sehr interessant. Es war sozusagen auch ein Test oder ein praktisches Ausprobieren der Lumix S5, die ich mir da gekauft hatte. Und das Kitobjektiv, dass bei 20mm beginnt kam mir hier sehr entgegen und fast alle Fotos sind mit diesem Objektiv entstanden.

Der Rundweg ist recht kurz mit knapp 4km und u.a. bei Koomoth zu finden. Aber jetzt genug, hier sind die Bilder der knorrigen Hainbuchen. Ich hoffe, dass sie euch gefallen und würde mich über Kommentare und Anregungen freuen.

Gruß Peter

Herbstzeit ist Pilzzeit

Herbstzeit ist Pilzeit und Pilze sind immer wieder dankbare Motive. Diese Mal haben wir uns wieder in „unser“ Waldrevier begeben, um dort die verschiedenen Farben und formen abzulichten.
Ein optimaler Herbsttag mit sehr milden Temperaturen, blauen Himmel und für Pilze vielleicht auch nicht unwichtig, es hatte in letzter Zeit geregent.

Also bewaffnet mit Kamera und Stativ in den Wald. Ich habe auch dieses Mal bewusst auf das 105mm Macro zu meiner S5 verzichtet und alle Aufnahmen enstanden mit dem 70-300mm Zoom.

Leider trifft man immer wieder auf Pilze oder Pilzgruppen, die wohl von Spaziergängern mutwillig zerstört wurden. Das kann ich nicht vertragen, auch wenn sich dabei um giftige Pilze handelt.

Die Ausbeute war aber trotzdem relativ gering, wir haben nur 2 größere Gruppen von Fliegenpilzen gefunden. Andere Pilzarten haben wir nicht gesehen, wenn wir mal von den Baumpilzen absehen.

Trotzdem war es ein schöner Nachmittag und auch die Fotos können sich sehen lassen. Einige wurden übrigens wegen der einfallen Sonnestarhlen und der sehr hohen Kontraste in Lightroom als HDR zusammengefügt.

Aber jetzt einmal die Aufnahmen. Ich hoffe, dass sie euch gefallen und würde mich über Kommentare und Anregungen freuen.

Gruß Peter

Zyklopensteine zwischen Deutschland und Belgien

Die Zyklopensteine haben wir im November letzten Jahres an einem sehr sonnigen aber auch recht kaltem Tag im November beushct.

Klassisch war es jetzt kein Besuch, sondern ein Rundwanderweg, der im Süden Aachens aben auch an diesen Zyklopensteinen vorbeiführte.In dem betreffenden Arial liegen dutzende von diesen großen steinen im Wald und sind fotografisch sehr interessant. Wir hatten jetzt auch noch das Glück, daß es noch ein wenig Herbstlaub an den Bäumen gab und vor allem die Sonne schien.

Das war dann einfach ein farbenprächtiges Erlebnis und mußte natürlich digital festgehalten werden. Alle Aufnahmen wurden hier vom Stastiv aus gemacht und mit der Lumix G9 und verschiedenen Objektiven aufgenommen. Vor allem das Laowa 7mm/2.0 C-Dreamer mit seinen schönen Sonnensternen kam hier zum Einsatz.

Und auch wenne kalt war, waren wir früh genug unterwegs um trotz der steigenden Sonne noch Raureif zu erwischen, daß sich auf viele Gräser und Pflanzen gelegt hatte.

Aber jetzt einmal die Aufnahmen. Ich hoffe, dass sie euch gefallen und würde mich über Kommentare und Anregungen freuen.

Gruß Peter

 

Wollseifen im Nationalpark Eifel

Wenn man den Haupteingang der Ordensburg Vogelsang erreicht hat oder besser den Parkplatz, dann kann man auf der linken Seite in Richtung Tal gehen und befindet sich auf einem Weg, der nach Wollseifen führt.

Das kleine dorf Wollseifen (ehemals ca. 500 Einwohner) wurde nach Ende des 2. Weltkrieges von den Briten als Truppenübungsplatz benutzt. Es wurden dann verschiedenen Gebäude rudimentär errichtet, die den Truppen dazu dienten, u.a. Häuserkmapf zu übene.

Wollseifen hat etwas von einem Lost Place und ist in manchen Teilen schrcklich schön. Der Übungsplatz wurde im Jahre 2006 aufgegegebn und danach wurden Teile der Gebäude von einem Förderverein wieder errichtet, so auch die Kirche oder auch das Schulhaus.

Der Ort an sich ist recht klein und trotzdem reicht seine Geschichte recht weit zurück. Und natürlich hat das heutige Wollseifen auch fotografisch einiges zu bieten. Man findert sehr viele Motive, und auch die verlassenenen Gebäude laden zu einer anderen Sichtweise ein.

Die Aufnahmen hier sind alle noch mit der Lumix G9 und verschiedenen Festbrennweiten im Spätherbst des letzten Jahres entstanden.

Aber jetzt einmal die Aufnahmen. Ich hoffe, dass sie euch gefallen und würde mich über Kommentare und Anregungen freuen.

Gruß Peter