Im ersten Teil des Beitrages hatte ich unsere Anreise beschrieben, und vor allem, dass diese Landschaft einiges zu bieten hat, aber eben nicht wettersicher ist 😉
Es gibt viele schöne Ziele im Berchtesgardener Land und ich hatte mir eine Liste der Orte gemacht, die fotografisch interessant erschienen. Am 2. Tag versprach das Wetter Besserung und wir haben uns entschieden, die Roßfeld Höhenstraße zu befahren. Dies ist eine Privatstraße, die Maut pflichtig ist. Jetzt kann man die 8,– € kritisieren, aber für uns hat es sich gelohnt. Diese Straße liegt sozusagen auf der Grenze zwischen Deutschland und Österreich.
Es entstanden einige Panoramen, vor allem freihand, was mit mittleren Brennweiten kein Problem darstellt. Aber hier wieder die Fotos:
Beim Verlassen der Höhenstraße konnte ich sogar meine Drohne einsetzen, und einige Aufnahmen machen. Und wir sind die Roßfeld Straße noch einmal hochgefahren und oben auf dem höchsten Punkt habe ich mit der Lumix ein Timelapse aufgenommen, dass ich aber leider wegen eines einsetzenden heftigen Gewitters abbrechen musste. Aber trotzdem kann sich das Resultat sehen lassen. Zusammengesetzt wurde das Timelapse mit Premiere Pro.
Das Timelapse besteht insgesamt aus 157 Aufnahmen. Und außerhalb einer Gallerie möchte ich euch hier ein Panorama zeigen, dass aus dass aus insgesamt 11 Aufnahmen mit 70mm Brennweite freihand entstanden ist.
Danach ging es wieder zurück ins Hotel, wo sich der Berg mit einem sehr schönen Nebelschleier präsentierten, Und auch am nächsten morgen lachte die Sonne. Aber den Rest möchte ich euch in einem 3. Teil zeigen.
Gruß Peter