Teneriffa Insel der Gegensätze I

Teneriffa war ja nicht zum ersten Mal unser Urlaubsziel, aber dieses Mal war es nicht primär zum Abhängen, sondern um die Insel zu entdecken, vor allem nachdem wir uns mit einem der typischen Touristenausflüge die Insel La Gomera mit einer Jeep Tour entdeckt haben.

Teneriffa Insel der Gegensätze I
Teide Nationalpark

Aber der Reihe nach, los ging es Sonntag morgens recht früh mit Air Berlin, so dass wir schon kurz nach 8 Uhr Ortszeit schon in unserer Unterkunft angekommen sind. Auch wenn wir die kennen, ist der Blick vom Balkon auf Pool, Palmen und Pool ein recht schöner Einstieg in den Urlaub. Danach ein kurzer Spaziergang zum Strand und dann schon recht müde den Sonnenuntergang hinter La Gomera vom Balkon aus genossen.

Am nächsten Tag stand eigentlich nur auf dem Programm unseren Mietwagen abzuholen und vielleicht eine kleinere Tour zu machen und natürlich auch einkaufen. Wir haben uns für einen kurzen Ausflug zu den großen Felsen „Los Gigantes“ Leider war es relativ diesig, aber trotzdem waren die hier vorkommenden Eidechsen die Tour wert ;-). Am Abend versprach der Sonnenuntergang am Strand hervorragend zu werden, so dass wir den auch noch mitgenommen haben.

Für den nächsten Tag haben wir uns dann vorgenommen nach „Punta del Hidalgo“ zu fahren, einen Küstenabschnitt mit einer felsigen Küste und seinem Leuchtturm. Hier merkt man dann auch schon eine klimatischere Änderungen es wird grüner und die Luft empfanden wir als feuchter. Dieser Küstenabschnitt ist das Eldorado für Langzeitbelichter, man kommt mit der Kamera auf seine Kosten und wenn man zu nahe ran geht fängt man sich nasse Schuhe ein 😉

Anschließend sind wir noch nach Benijo gefahren, und hier werden die Gegensätze noch deutlicher. Knapp 70 km von unserem Badestrand findet man sich nach unseren Maßstäben in einem Mittelgebirge wieder, aber die wirklich steil abfallenden Hänge zum Meer machen es wirklich faszinierend.Vielleicht in dem Zusammenhang noch etwas,fast überall an diesen Strassen finden sich an vielen Punkten Parkplätze, so dass man sich in Ruhe auf das Fotografieren konzentrieren kann.

Aber jetzt hier die Bilder:

Das war der erste Teil und ich hoffe die Bilder gefallen euch. Und wir sehen uns zum Teil II wieder.

Gruß Peter

 

 

 

 

Schreibe einen Kommentar