Dieses Jahr hatten wir uns ja entschlossen, den Urlaub auf Madeira zu verbringen, und im heutgen Bericht geht es darum, wie wir die Insel mit dem Auto erkundet haben.
Im ersten Teil hatte ich ja schon über den Ausflug an der Strandpromenade entlang und in die Hauptstadt Funchal berichtet. Da wir nun ein Auto zur Verfügung hatten, konnten wir unsere Ausflüge nunmehr selbst planen und waren ungebunden. Beim dem Mietwagen handelte es sich um einen kleinen Toyota der sich gerade in den Bergen als knapp motorisiert erwiesen hat, uns aber auch überall hin gebracht hat 😉
Als erstes sind wir zur Halbinsel Halbinsel Ponta de Sao Lourenco, die weit in die See hineinragt. Es war super windig und so kam es dann, das selbst mein an sich ausreichendes Stativ, das Feisol 3442 zum Glück nur mit Handy drauf umkippte. Nach einigen Aufnahmen dort sind wir dann weiter zum Pico Ruivo gefahren, eine Strecke, die für das kleine Auto recht anstrengend war. Leider war hier mit extremen Nebel und auch Regenschauern keine guten Bedingungen, so dass wir recht schnell zurückgekehrt sind.
Am nächsten Tag haben wir uns vorgenommen nach Cabo Girão zu fahren. Die Aussicht z.B. auf Funchal ist dort fantastisch. Der viel beworbene Skywalk ist allerdings sehr klein und fast nicht der Rede wert. Zum Glück ist der Besuch kostenlos. Von dort aus sind wir ohne bestimmtes Ziel (machen wir des öfteren) weitergefahren und erreichten Fajo dos Padres. Auch hier Blick die Steilküste entlang sehr gut und man kann mit der Seilbahn (10,– €) hinunter fahren. Hier werden Bananane, Mangos und Avocados angebaut. Am Strand entlang ergeben sich sehr schöne Blicke auf die Steilküste und damit Fotomotive. Unten befindet sich ein Restaurant, dem man einen Besuch abstatten sollte.
Bei der Rückfahrt haben wir uns Richtung Punta Delgado orientiert und haben und von hier weiter Richtung Westen orientiert bis wir schließlich auf eine der wenigen Autobahnen Richtung Santa Crus trafen.
Aber jetzt die Fotos und nächste Woche gibt es einen dritten Teil.
Gruß Peter